Description |
1 online resource |
Series |
Design ; Band 34 |
Contents |
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Serienprodukte und Improvisation -- Teil II: Die Gestaltung des Gestaltungsprozesses -- Teil III: Improvisation als Formprinzip -- Schluss: Der Designer als Prozessgestalter -- Anhang |
Summary |
Designer_innen müssen improvisieren, wenn sie entwerfen. Die Entwicklung des Braun-Rasierapparates ebenso wie die Arbeiten des Designers Sebastian Herkner zeigen, dass Improvisation Modelle und Prototypen hervorbringt und Fertigungsprozesse überlistet. Doch Improvisation ist nicht nur eine Notwendigkeit - sie ist auch konzeptionell von Bedeutung. Als formgebendes Prinzip führt sie seit dem gestalterischen Postmodernismus zu eigenständigen Einzelstücken. In der Nachkriegszeit versuchte man jedoch, Design als einen Planungsprozess darzustellen. Annika Frye belegt: Für diesen rationalistischen Designbegriff, der bis heute die Diskurse über Design prägt, erweist sich ein am Prozess und seinen Improvisationen orientiertes Designkonzept als äußerst folgenreich |
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Improvisation instead of planning - in a comprehensible and rigorous manner, Annika Frye discusses the potentials and the meaning of improvisation in the design process |
Bibliography |
Includes bibliographical references |
Notes |
In German |
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Online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017) |
Subject |
Design -- Philosophy
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ART -- Techniques -- Drawing.
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DESIGN -- Graphic Arts -- General.
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Design -- Philosophy
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Form |
Electronic book
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ISBN |
9783839434932 |
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3839434939 |
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