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Author Shevchenko, Grigory

Title Die Bilanzierung der Kapitalanlagen Von Lebensversicherungsunternehmen : Eine ökonomische Analyse Bestehender Nationaler Rechtsvorschriften
Published Berlin : Logos Verlag Berlin, 2013

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Description 1 online resource (285 pages)
Contents Intro; 1 EINLEITUNG; 1.1 PROBLEMSTELLUNG; 1.2 AUFBAU DER ARBEIT; 2 LEISTUNGSERSTELLUNG IN DER LEBENSVERSICHERUNG; 2.1 RISIKOTHEORETISCHE BETRACHTUNG DES VERSICHERUNGSBETRIEBS; 2.2 LEISTUNGSMERKMALE DES PRODUKTES LEBENSVERSICHERUNG; 2.2.1 Biometrisches Leistungsprofil; 2.2.2 Investitionsleistungsprofil; 2.2.3 Sonstige Leistungsmerkmale; 3 AUFSICHTSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÃ#x9C;R DIE KAPITALANLAGEPOLITIK VON LEBENSVERSICHERUNGSUNTERNEHMEN; 3.1 GESETZLICHE REGULIERUNG; 3.2 ZUGELASSENE ANLAGEN; 3.3 KAPITALANLAGEGRUNDSÃ#x84;TZE; 3.3.1 AnlagegrundsÃÞtze als Zielsetzung der Kapitalanlagepolitik
3.3.2 Sicherheit3.3.3 RentabilitÃÞt; 3.3.4 LiquiditÃÞt; 3.3.5 Mischung, Streuung und Kongruenz; 3.4 GESETZLICHE VORSCHRIFTEN FÃ#x9C;R DAS ANLAGEMANAGEMENT UND INTERNE KONTROLLVERFAHREN; 4 HANDELSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER KAPITALANLAGEN VON LEBENSVERSICHERUNGSUNTERNEHMEN; 4.1 SYSTEM DER HANDELSRECHTLICHEN GESETZGEBUNG IM BEREICH DER KAPITALANLAGEN; 4.2 GRUNDSÃ#x84;TZE DER ERST- UND FOLGEBEWERTUNG VON KAPITALANLAGEN; 4.2.1 Kapitalanlagen des AnlagevermÃœgens: Ausweis und erstmalige Bewertung; 4.2.2 Kapitalanlagen des UmlaufvermÃœgens: Ausweis und ersmalige Bewertung
4.2.3 Folgebewertung der Kapitalanlagen der Versicherungsunternehmen4.3 BEWERTUNG VON WERTPAPIEREN NACH DER EINFÃ#x9C;HRUNG DES VERSKAPAG; 4.3.1 Hintergrund der Gesetznovelle; 4.3.2 Zentrale BegriffsklÃÞrungen; 4.3.3 Zwischenfazit; 5 DER EINFLUSS DER RECHNUNGSLEGUNG UND DER REGULIERUNG AUF DAS LEISTUNGSPROFIL VOM VERSICHERUNGSBETRIEB â#x80;#x93; DARGESTELLT AM BEISPIEL DES VERSKAPAG; 5.1 ANALYSE DER AUSWIRKUNG DES VERSKAPAG AUF DIE STABILISIERUNG UND GLÃ#x84;TTUNG VON Ã#x9C;BERSCHÃ#x9C;SSEN; 5.1.1 Grundlage der Analyse; 5.1.2 Methodische Vorgehensweise und Stichprobe; 5.1.3 Empirische Ergebnisse; 5.1.4 Zwischenfazit
5.2 ANALYSE DER AUSWIRKUNG DES VERSKAPAG AUF DIE HÃ#x96;HE DER Ã#x9C;BERSCHÃ#x9C;SSE5.2.1 Methodische Vorgehensweise und Stichprobe; 5.2.2 Empirische Ergebnisse; 5.2.3 Zwischenfazit; 6 SCHLUSSBETRACHTUNG; ANHANG; LITERATURVERZEICHNIS
Summary Annotation Beim Produktionsprozess in der Lebensversicherung spielt das Kapitalanlagegeschäft eine entscheidende Rolle - einerseits als Sicherheitsmittel zur Absicherung der vom Versicherer übernommenen Risiken, andererseits prägt es das Leistungsprofil des Produktes Lebensversicherung dürch den Beitrag zum Gesamtüberschuss und folglich zur Überschussbeteiligung. Der nationale Gesetzgeber setzt sich neuerdings immer intensiver für die Sicherung der Qualität und Seriosität des Angebotes am Lebensversicherungsmarkt ein, u.a. durch die Anpassung der branchenspezifischen Bilanzierungsvorschriften für die Versicherungsunternehmen an neue Rahmenbedingungen. Ein Beispiel dafür stellt eine Gesetznovellierung in Form des Versicherungskapitalanlagen-Bewertungsgesetzes (VersKapAG) dar, das klare Zielsetzung hatte - durch die Möglichkeit, die vorübergehende Schwankungen des Wertes von Wertpapieren nicht als Abschreibungen, sondern in Form stiller Lasten bilanziell zu erfassen, soll die Überschussbeteiligung von den vorübergehenden Schwankungen der Werte geschützt werden. Da die HGB-Rechnungslegung traditionell eine Reihe von unbestimmten Rechtsbegriffen, muss zunächst Gewährleistung der Objektivität der Anwendung überprüft werden. Die Analyse solcher bilanziellen Spielräume soll dabei nicht nur auf die Zusammenfassung und Darstellung des herrschenden Meinungsbildes reduziert werden, sondern eine historische Retrospektive einschließen. Zentralfrage der Analyse der VersKapAG-Gesetznovelle ist die Quantifizierung und Beurteilung ihrer Normzwecke. Das wird dadurch erschwert, dass ihr inkrementeller Effekt nicht isoliert geschätzt werden kann - erstens, da die Überschussgrößen in einem wenig transparenten Prozess entstehen und zweitens, da uneingeschränkt brauchbare Referenzen fehlen. Wir greifen dabei auf das Methodenarsenal zurück, das hypotetische "was-wäre-wenn" komparativen Analysen erlaubt. Erforderlich dabei ist eine Analyse der Faktoren, die ein accounting choice Prozeß bei den Lebensversicherungen beeinflussen
Notes Print version record
Subject Variable life insurance policies -- United States
Variable life insurance policies
United States
Form Electronic book
ISBN 9783832596064
3832596062