Description |
1 online resource (224 pages) |
Contents |
Cover ; Informelle Pflege, Kindererziehung und Erwerbsarbeit. Vereinbarkeit im Lebens- und Erwerbsverlauf von Frauen; Vorwort; Inhalt; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Ausgangslage in Deutschland; 2.1 Frauen- und Müttererwerbstätigkeit; 2.2 Pflegebedürftige und Pflegende; 2.3 Institutionelle Rahmenbedingungen; 2.3.1 Familienpolitische Maßnahmen zur Förderung der Erwerbstätigkeit von Müttern; 2.3.2 Pflege von Angehörigen und die Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit; 2.3.3 Fazit; 2.4 Vergleich mit ausgewählten europäischen Ländern |
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3. Stand der Forschung3.1 Kindererziehung und Erwerbstätigkeit; 3.2 Pflege und Erwerbstätigkeit; 3.2.1 Informationen zu Pflegenden und Pflegehaushalten; 3.2.2 Pflegedauer, Pflegeumfang und Geschlechterunterschiede; 3.2.3 Auswirkungen von Pflege auf Erwerbstätigkeit und Alterssicherung; 3.2.4 Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit und betriebliche Aspekte; 3.2.5 Belastungen und Besonderheiten bei Pflege; 3.3 Pflege im Vergleich zur Kindererziehung; 3.4 Beitrag der Dissertation zum Forschungsstand; 4. Theoretisch-konzeptionelle Einbettung: Die Lebensverlaufsperspektive; 5. Hypothesen |
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6. Daten und Methoden der Mixed Methods Studie zu privater Pflege6.1 Quantitative Analysen mit SOEP-Daten; 6.2 Biografisch-narrative Interviews; 6.3 Verknüpfung der quantitativen und qualitativen Daten; 7. Private Pflege und Pflegende: Befunde der quantitativen Analysen; 7.1 Deskription zu Pflegehaushalten und zu Pflegenden in Deutschland; 7.1.1 Haushalte mit pflegebedürftiger Person; 7.1.2 Soziodemografische Merkmale von Pflegenden; 7.1.3 Geschlechterunterschiede; 7.1.4 Fazit zu deskriptiven Analysen; 7.2 Einflussfaktoren auf die Übernahme von Pflegetätigkeiten |
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7.3 Berücksichtigung des Lebens- und Erwerbsverlaufs von Frauen in den SOEP-Analysen7.3.1 Einflussfaktoren auf die Übernahme privater Pflege; 7.3.2 Einflussfaktoren auf die Erwerbstätigkeit von (haupt- )pflegenden Frauen; 7.4 Zusammenfassung der Befunde aus der quantitativen Studie; 8. Private Pflege und Pflegende: Befunde der qualitativen Analysen; 8.1 Motive für die Übernahme von Pflege; 8.2 Gründe für die langen Erwerbsunterbrechungen wegen Kindererziehung und/oder Pflege; 8.3 Erfahrungen mit der Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit |
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8.4 Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit: Ein Vergleich zwischen Pflege und Kindererziehung8.4.1 Gemeinsamkeiten; 8.4.2 Unterschiede; 8.5 Zusammenfassung der Befunde aus der qualitativen Studie; 8.6 Bezug zu Hypothesen und Ergebnissen aus quantitativen Analysen; 9. Diskussion der empirischen Ergebnisse; 10. Resümee und Ausblick; Quellenverzeichnis; Anhang |
Summary |
In Deutschland ist der Vorrang der häuslichen Pflege gesetzlich verankert. Welche Faktoren spielen bei der Übernahme von privater Pflege eine Rolle? Die Untersuchung konzentriert sich auf Lebens- und Erwerbsverläufe von Frauen und zeigt, inwieweit sich die Erwerbsbeteiligung während früherer Kindererziehungsphasen darauf auswirkt, ob Pflege übernommen bzw. ob diese mit Erwerbstätigkeit verbunden wird |
Notes |
Print version record |
Subject |
Women -- Germany -- Social conditions -- 21st century
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Women employees -- Germany
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Child care -- Germany
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Child rearing -- Germany
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Education -- Germany.
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SOCIAL SCIENCE -- Gender Studies.
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Child care
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Child rearing
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Education
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Women employees
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Women -- Social conditions
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Germany
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Form |
Electronic book
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ISBN |
3863883136 |
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9783863883133 |
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